Wenigen Wochen vor dem Support-Ende von Windows 10 versucht
Microsoft, die Situation zu nutzen, um für die Arm-Prozessor-basierten Copilot+-Rechner die Werbetrommel zu rühren.
Mitunter ein oftmals geäusserter Kritikpunkt betraf die ungenügende Anzahl von nativen Apps für die Arm-Plattform. Dem widerspricht nun Microsofts VP Mike Adams im
Windows Blog und erklärt, das Arm-Ökosystem expandiere kontinuierlich weiter, worauf er dann in diversen App-Kategorien jeweils über ein Dutzend Apps namentlich auflistet.
Die Listings betreffen Endpoint-Security-Apps (Bitdefender, ESET, Norton, Trend Micro, Panda u.a.) ebenso wie VPN- und Zero-Trust-Network-Access-Lösungen (Avast, Check Point, Cisco, Fortinet, Palo Alto, Proton u.a.) oder Tools fürs Endpoint Management (Cisco, Citrix, Vmware u.a.). Weitere Auflistungen betreffen Produktivitäts-Apps (Microsoft, Corel u.a.), Kreativ-Apps (Adobe u.a.) oder Social-Media- und Unterhaltungs-Apps. Dabei wird nicht vergessen, jeweils auch einige Open-Source-Vertreter anzuführen.
Abschliessend empfiehlt Microosft allen Interessierten, sich in Sachen App-Kompatibilität auf der Site
worksonwoa.com weiter zu informieren.
(rd)