Die Stadt Zürich hat ihre Digitalisierungstrategie und die konkreten Ziele bis zum Jahr 2040
vorgestellt. So legt die Stadt fest, dass städtische Angebote und Leistungen durchgehend online zur Verfügung stehen sollen. Das zweite Ziel besagt, dass die Digitalisierung an den Bedürfnissen der Nutzer, sprich den Einwohnern, orientiert sein muss. Zudem müssen der Zugang zu den Dienstleistungen einfach sein und Personendaten geschützt werden.
Weiter sollen die Datensätze der Stadt grundsätzlich öffentlich zugänglich sein. Ausnahmen hierzu betreffen schützenswerte Daten. Ein weiteres Ziel sieht vor, dass die Digitalisierungskompetenzen der städtischen Angestellten kontinuierlich gesteigert werden sollen. Und letztlich will Zürich bei Kooperationen mit anderen Gemeinden und dem Kanton die Effizienz steigern.
Darüber hinaus hat die Stadt vier Schwerpunkte für die weitere Digitalisierung definiert. So sollen alle Digitalisierungsansätze einen bleibenden Mehrwert bieten, unter anderem, indem der Mensch in den Mittelpunkt gesetzt wird. Schwerpunkt Nummer zwei lautet "Zukunftsfähige Kompetenzen". Demnach müssen die Angestellten über das nötige Know-how und die entsprechende Sensibilität verfügen, um die Dienstleistungen erbringen zu können.
Ein weiterer Punkt sieht die vernetzte Zusammenarbeit vor. Konkret meint die Stadt damit, dass die Verwaltung, die Einwohner, die Wirtschaft sowie Politiker gemeinsam vernetzt arbeiten. Der letzte Schwerpunkt schreibt einen verantwortungsvollen Technologieansatz vor. Die Stadt präzisiert, dass die IT-Systeme die Daten und den unterbruchfreien Betrieb gewährleisten müssen.
(dok)