Dauerhaft günstig Microsoft-lizenziert
Quelle: Adobe Stock
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Dauerhaft günstig Microsoft-lizenziert

Zur digitalen Ausstattung eines Unternehmens gehört auch die Lizenzierung mit Microsoft. Kein einfaches Feld, denn die wird Jahr um Jahr teurer. Dass es auch anders geht, zeigen IT-Dienstleister wie die HILOTEC Engineering und Consulting AG.
17. Oktober 2023

     

Als ‚Köder-Abos‘ wird die anfängliche Preispolitik von Microsoft für seine Cloud-Dienste oft bezeichnet und so sieht es auch der HILOTEC-Geschäftsführer und IT-Fachmann Jean-Pierre Schwickerath: „Damals, als die Cloud kam, wurden Unternehmenskunden mit günstigen, flexibel kündbaren Monatslizenzen gelockt. Eine Volumenlizenz war ungefähr so teuer wie ein 3-Jahres-Abo. Da spielte es keine Rolle, was man nahm.“ Mittlerweile hat Microsoft beides angepasst: Cloud-Gebühren stiegen in den letzten Jahren dramatisch an. Auch Volumenlizenzen sind massiv teurer geworden. „Und mit jedem Upgrade wird es teurer und komplizierter.“

Wenn Software-Upgrades keinen Vorteil bringen
Auch deshalb sieht Jean-Pierre Schwickerath seine Rolle als IT-Dienstleister darin, Software möglichst günstig am Markt zu beschaffen. Statt hoher Kosten für Cloud oder Volumenlizenzen rät er seinen Kunden zu gebrauchten Microsoft-Lizenzen. „Das ist auch eine Frage der Verhältnismäßigkeit“, sagt er. „Wenn ich bei einem Kunden eine IT-Landschaft mit 2019er Microsoft Servern habe und nachkaufen muss, empfehle ich, bei dieser Version zu bleiben, statt auf die neueste zu gehen.“ Wer die nächste oder übernächste Version abwartet, fährt 50, 60 oder mehr Prozent günstiger! Dasselbe gilt für Office. „Aktuelle Lizenzen neu zu kaufen, hieße Geld aus dem Fenster zu werfen!“ Schließlich ändern sich Funktionalitäten immer nur marginal. Solange Sicherheits-Updates verfügbar sind, ist kein Upgrade nötig. Ähnlich sieht er das Cloud-Thema: „Oftmals bringt die Cloud unseren Kunden keine Vorteile, dafür ständig steigende Kosten und hohe Abhängigkeiten. Deshalb lieber gebraucht!“

Rechtssicherheit als wichtiges Kriterium
Jean-Pierre Schwickerath bezieht ‚die Gebrauchten‘ bei der VENDOSOFT GmbH. Die ist Microsoft Solutions Partner und damit vertrauenswürdig. Und kompetent in den lizenzrechtlichen Fragen. „Außerdem macht VENDOSOFT sehr gute Preise und denkt mit.“ Fragt Jean-Pierre Schwickerath bestimmte Lizenzen an, bietet ihm der zuständige Berater oftmals eine noch günstigere Alternative zum Vergleich an.

Vor allem aber erhält HILOTEC hier auditsichere Gebrauchtsoftware, die das IT-Haus einfach und rechtskonform an seine Kunden übertragen kann. Wichtig ist, dass die Lizenzen in der EU (und der Schweiz) gehandelt werden dürfen, eine Vernichtungserklärung der Erstbesitzer vorliegt und die Übertragungsrechte übermittelt wurden. Ist das gegeben, empfiehlt der IT-Profi jedem Unternehmen, bei Microsoft auch second-hand Software zu berücksichtigen. „Das ist noch anders als bei Hardware, die refurbished wurde. De facto erfährt Software keine Abnutzung.“

Gebrauchte Software ist bis zu 80 Prozent günstiger als die jeweils neueste Version und deutlich günstiger als Lizenzen aus der Microsoft Cloud. IT-Verantwortliche sollten sich daher bei jedem Upgrade fragen: Brauchen unsere Mitarbeitenden die neueste Version wirklich? Oder erfüllt eine Vorgängerversion wie Microsoft Office 2019 nicht alle Funktionalitäten? Eine einfache Frage, die die IT-Kosten eines Unternehmens signifikant senkt.


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