Microsoft plant, alle Nutzer, die einen nicht unterstützten Browser benützen, künftig auf die Light-Version der Outlook Web App umzuleiten. Die entsprechende Information hat Microsoft via Office-365-Admin-Center an IT-Administratoren publiziert.
Microsoft Outlook Light ist eine Abwandlung der regulären Outlook Web App für Low-end-Geräte, die funktional abgespeckt ist. Die Umleitung wird ab September 2023 in Kraft treten. Man wolle damit die Nutzererfahrung an die übrigen Microsoft 365 Web Apps anpassen, so
Microsoft.
Zu den Browsern, die nicht unterstützt werden, gehört als prominentester Vertreter Opera. Auch der Internet Explorer zählt dazu. Ebenfalls nicht unterstützt wird zum Beispiel Brave. Auf Seiten Windows
empfiehlt Microsoft die Nutzung von Edge, Firefox oder Google Chrome und auf MacOS zusätzlich noch Safari. Zu Linux heisst es: "Outlook.com und Outlook im Web in Firefox oder Chrome unter Linux funktionieren, aber einige Features sind möglicherweise nicht verfügbar."
(mw)