Everything for a Backup
Quelle: Prime Communications AG
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Everything for a Backup

In der neuen Welt der ICT-Infrastrukturen, bei denen alles als Service definiert wird, sind Datenplattformen für Backups von geschäftskritischer Bedeutung. Nur sie garantieren die nötige Resilienz für das Überleben in der aktuellen Bedrohungslage.
25. Mai 2023

     

2023 wird wohl als das Jahr der KI in die Geschichtsbücher der IT eingehen. Keine Woche vergeht seit dem öffentlichen Betatest von ChatGPT 3.5 ohne neue Apps, neue Services und neue Unternehmen, die allesamt auf eine der bekannten künstlichen Intelligenzen zurückgreifen. Damit dürfte sich auch die Transformation altbekannter Geschäftsmodelle weiter beschleunigen: «Everything as a Service» (kurz XaaS) bezeichnet die Bereitstellung jeglicher Art von Dienstleistung über das Internet. Dabei kann es sich um Software as a Service (SaaS), Infrastructure as a Service (IaaS) oder Platform as a Service (PaaS) handeln. Auch Produkte jeder physischen Art (beispielsweise Autos oder Elektronik) werden zur Dienstleistung, die man über die Cloud bereitstellt und abrechnet. Laut einer EY-Studie von Ende 2022 wollen 54% aller Unternehmen weltweit XaaS-Modelle einführen.

Ohne Daten kein Service
Die Vorteile «cloudifzierter» Geschäftsmodelle liegen auf der Hand. Es braucht nur noch eine skalierbare Infrastruktur, die Betriebskosten sinken. Einnahmequellen sind plötzlich stetig und planbar, immer mehr Daten liefern genauesten Einblick in die Gemüts- und Konsumationslage der Menschen. Mit dem Einsatz von KI sind Cross- und Upselling automatisiert möglich. Kunden umgekehrt zahlen nur noch, was sie auch tatsächlich benötigen. Die Risiken durch das Eigentum beispielsweise eines Autos entfallen. Im Hintergrund entstehen neue Geschäftsverbindungen: Ecosysteme garantieren dauerhafte Mehrwerte für alle Akteure. Sie stellen den Kunden ins Zentrum ihres Handelns, nicht den Produktverkauf an und für sich.

Ohne Daten stürzen Unternehmen und Geschäftsmodelle ab. Unternehmen sind erst XaaS-fähig, wenn sie wissen, wo ihre Daten sind und wie man sie im Notfall wiederherstellt. Dieser tritt schneller ein als einem lieb ist. Ein Hardwareausfall oder eine Fehlmanipulation reicht. Die meisten Unternehmen weltweit haben bereits eine oder mehrere Ransomware-Attacken erlebt.

Studien legen Lücken offen
Der Ransomware Trends Report 2022 von Veeam zeigt deutlich, dass die Anforderungen an eine Datensicherung, die sich durch das Geschäftsmodell ergeben, immer noch nicht mit der Realität Schritt halten. Es tut sich eine Lücke auf: Nur 69 Prozent der von Cyberkriminellen verschlüsselten Daten können trotz Lösegeldzahlung wiederhergestellt werden. Nur eine von vier konnte ihre Daten wiederherstellen und so den Schaden minimieren. Die Zahlen des in wenigen Tagen erscheinenden neuesten Ransomware Trends Reports 2023 bestätigen den Trend zur leichten Verbesserung. Und er weist auf eine Gefahr hin: In 93 Prozent aller Angriffe sind nämlich auch Backups das Ziel der Hacker – um eine Lösegeldzahlung zu erzwingen. Laut dem Data Protection Trends Report 2023 von Anfang Jahr waren im Schnitt bei einer Ransomware-Attacke 39 Prozent der Unternehmensdaten betroffen – zerstört oder verschlüsselt. Und nur etwas mehr als die Hälfte konnte wiederhergestellt werden.

Souveränität über das eigene Geschäftsmodell gewinnen
In einer Infrastruktur-Welt, die auf XaaS-Modellen basiert, müssen Datenplattformen entstehen, die analog zu den Live-Daten im Hintergrund bereit sind, jederzeit «einzuspringen», wenn ein Angriff stattfindet. Innert weniger Minuten lassen sich so aus dem Geschäftsbetrieb genommene Daten wieder integrieren. Dazu braucht es eine agnostische Software, die aus jeder Art von Datenspeicher eine Backupdatenplattform erstellt, dabei Immutable- oder Air-Gap-Speichermedien nutzt, «saubere Daten» sichert, die verifizierbar wiederherstellbar sind. Weiter müssen die Daten der Plattform regelmässig automatisiert getestet werden; dazu braucht es an die Organisation angepasste Workflows.

Die neue Welt der Kundenzentrierung in XaaS-Modellen ist ohne dauerhaft gesicherte und wiederherstellbare Daten undenkbar. Die Kosten für den Aufbau der nötigen Infrastruktur sind weitaus geringer als der mögliche Schaden. Treiber ist ein Mindset, mit der Bedrohung aus dem Cyberraum leben zu lernen, indem man das wertvollste Gut adäquat schützt. So erreicht jede Organisation das nötige Mass an Souveränität, um sich ganz auf das Kerngeschäft zu konzentrieren: den besten Kundenservice zu erbringen.

Mehr Infos: www.veeam.com

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