HP Elitebooks und Probooks: HP erneuert Business-Notebook-Lineup

HP stellt die Elite- und Probook-Serien für den Einsatz im Unternehmen in der 10. Generation vor. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Geräten aus den 400-, 600- und 800-Serien des Herstellers. Alle Geräte sind ab sofort zu haben und mit Intel-CPUs der 13. Generation ausgestattet. Daneben gibt es die 405-, 605- und 805-Reihen – diese kommen statt mit Intel- mit AMD-Prozessoren. Bei allen Geräten achtet HP auf Nachhaltigkeit, so sind viele Plastikteile der Geräte, wie etwa die Key Caps, zumindest teilweise aus recyceltem Kunststoff. Wie üblich finden sich bei allen Business-Geräten von HP zudem die Sicherheits-Features von HP Wolf Security. Dazu gehört auch der optionale Schutz vor fremden Blicken von der Seite.


Preislich ganz oben auf der Liste steht das Elite x360 830 G10. Im Magnesium-Gehäuse des 13-Zoll-Convertibles gibt es bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und bis zu 2 TB internen SSD-Speicher. Beim Touchscreen sind drei verschiedene Ausführungen mit 250 bis 1000 Nits verfügbar. Die Preise beginnen bei 1800 Franken. Ebenfalls Teil der 800-Serie sind die Laptops Elitebook 830 G10, 840 G10 und 850 G10 im leichten Magnesium-Gehäuse. Das Elitebook 830 mit 13,3-Zoll-Screen ist bezüglich Leistung fast identisch mit dem Elite x360 830 und ist ebenfalls mit bis zu 32 GB RAM und 2 TB Speicher verfügbar. Die beiden grösseren Modelle kommen derweil mit 14- und 16-Zoll Bilddiagonale und sind mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher zu haben. Alle Modelle der 800-Serie gibt es mit U-Prozessoren (auf Effizienz getrimmt) oder als P-Ausführung (für mehr Leistung ausgelegt). Bei den Screens sind verschiedenste Ausführungen möglich – auch bei den Laptops der 800-Serie gibt es Displays mit bis zu 1000 Nits, ausserdem können die Geräte optional mit Touchscreen-Panel bestellt werden. Verfügbar sind die drei Modelle ab jeweils knapp 1500 Franken. Alle drei Laptops sind wie bereits erwähnt auch in der 805-Version (835, 845 und 865) mit AMD-Prozessoren zu haben, womit die Preise leicht sinken und bei 1400 Franken starten.

Eine Preisklasse tiefer finden sich drei Elitebook-Laptops der 600-Reihe und ihre AMD-Pendants der 605-Reihe mit einer Aussenhülle aus Aluminium. Hier stehen die drei Modelle 630, 640 und 650 für 13,3-, 14- und 15,6-Zoll-Screens zur Auswahl, die mit unterschiedlichen Helligkeiten zwischen 250 und 1000 Nits zu haben sind. Bei den AMD-Modellen werden nur 14- und 15,6-Zoll-Versionen (645 und 655) angeboten. Nicht verfügbar sind bei den 600- und 605-Serien hingegen Touch-Panels. Für alle Geräte dieser Klasse können verschiedene Prozessoren (Core i3 bis i7 respektive Ryzen 3 bis 7), bis zu 64 GB RAM und zwischen 256 GB und 2 TB Speicher konfiguriert werden. Die 600-Modelle gibt’s in der Minimalkonfiguration ab 1200 Franken zu kaufen.

Im untersten Preissegment der Business-Geräte finden sich schliesslich die Laptops der Probook-400- (Intel) und Probook-450-Reihe (AMD) sowie das Convertible Pro x360 435 G10, die allesamt ebenfalls mit Aluminium-Hülle versehen sind. Letzteres kommt mit AMD-Prozessor (Barcelo-R, R3 bis R7), 13,3-Zoll-Touchscreen und bis zu 32 GB RAM. Speicherseitig gibt es Ausführungen zwischen 128 GB und 2 TB. Die Modelle 440 und 445 sind mit einem 14- und die Modelle 450 und 455 mit einem 15-Zoll-Screen ausgestattet. Auch alle 400- und 405-Laptops gibt’s mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher, beim internen Speicher ist man jedoch auf maximal 1 TB beschränkt. Die 400-Modelle gibt’s ab 1100 und die AMD-Versionen der 405-Serie ab 1000 Franken.


Info: HP