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WaaS ist nicht gleich WaaS

Workplace as a Service (WaaS) ist im vergangenen Jahr in den Fokus von IT-Entscheidern gerückt. Spätestens seit der Covid-19-Pandemie sind das mobile Arbeiten, der geräteunabhängige Zugriff auf Unternehmensdaten, moderne Tools sowie die flexible Skalierung eines solchen Services, zu zentralen Anforderungen von Unternehmen geworden.
9. März 2021

     

WaaS bietet den Unternehmen und Mitarbeitenden die Möglichkeit, rasch auf veränderte Bedürfnisse und Marktbedingungen reagieren zu können und gleichzeitig die Kosten zu optimieren.

WaaS direkt aus der Microsoft Cloud

Auf dem Markt finden sich unzählige WaaS-Angebote, die sich in ihren Eigenschaften allerdings stark unterscheiden. Die meisten Anbieter verstehen unter WaaS den klassischen Ansatz, in welchem sich der Mitarbeitende mittels Citrix- oder RDP-Verbindung auf einen Server des Anbieters verbindet und dort arbeitet. Ist ein Mitarbeitender unterwegs und verliert kurzzeitig die Verbindung zum Server – etwa während einer Zugfahrt – kann er nicht mehr weiterarbeiten und muss warten, bis die Verbindung wiederhergestellt ist. Die wachsende Popularität von Videos und Videotelefonie stellt diese Lösung zunehmend vor Herausforderungen.

Viele Unternehmen sind durch lange Vertragslaufzeiten und hohe Wechselkosten gebunden, während der Mitarbeitende auf die neusten technologischen Entwicklungen verzichten muss, weil diese meist nur in der Public Cloud verfügbar sind.

Der Workplace as a Service von isolutions berücksichtigt die veränderten Bedürfnisse und setzt deshalb Microsoft 365 in Kombination mit einem mobilen Arbeitsgerät ein. So sind die Benutzer nicht auf eine VPN-Verbindung angewiesen, wodurch störende Verbindungsunterbrüche entfallen. Durch aktuelle Windows- und Office-Builds, sowie die neusten Funktionen aus der Microsoft Cloud, arbeiten die Mitarbeitenden stets mit den modernsten Technologien und Anwendungen. Dies erlaubt beispielsweise das gemeinsame Arbeiten an einem Dokument oder die Kollaboration über die Unternehmensgrenzen hinaus und stellt gleichzeitig ein wichtiges Kriterium für zufriedene und engagierte Mitarbeitende dar.

Der Mitarbeitende steht an erster Stelle

Nicht die Geräte, sondern die Mitarbeitenden und die Software-Anwendungen stehen bei Workplace as a Service von isolutions im Zentrum. Aktuelle Trends, veränderte Bedürfnisse und Anwenderfeedback werden laufend in die Weiterentwicklung von WaaS, im Sinne eines Feedback-Loops, integriert. Statt die Unternehmen vertraglich lange zu binden, überzeugt das Angebot mit Best-in-Class-Support, unlimitiertem Incident-Support sowie einem fein abgestimmten Ökosystem, mit dem sich der servicebasierte Arbeitsplatz in weitere Bereiche der Arbeitswelt ausdehnen lässt.

Fokus verlagert sich von Hardware zu Software Services

Oftmals wird WaaS als indirekte Finanzierungform für Geräte bezeichnet. Dabei werden zahlreiche Aspekte eines digitalen Arbeitsplatzes ausser Acht gelassen. Das Gerät ist im modernen Verständnis ein frei wählbares Mittel zum Zweck. Der Wert eines digitalen Arbeitsplatzes definiert sich über den Nutzen hinsichtlich Mitarbeitererlebnis, Kollaboration, Aktualität und Sicherheit. Workplace as a Service von isolutions bündelt deshalb Microsoft Teams als Hub für Kollaboration und Telefonie, das SaaS-basierte 'ahead' Intranet, einer Cloud-Printing-Lösung zur Integration bestehender Drucker sowie das Geräte-Handling in einem Paket Diese Lösung ermöglicht es Unternehmen für ihre Mitarbeitenden einen attraktiven Arbeitsplatz zu einem monatlichen Fixpreis zu beziehen. Durch die inkludierte Weiterentwicklung des Managed Services, dem Betrieb und dem Incident-Support können sich die IT-Mitarbeitenden des Kunden auf Innovationsprojekte konzentrieren, welche dem Kerngeschäft zudienen. Gleichzeitig hat der Kunde die Gewissheit, dass seine Arbeitsplätze durch die fortlaufende Weiterentwicklung des Services auch in einigen Jahren noch topmodern sein wird.

Cybersecurity als Treiber von WaaS

Mit dem Einsatz der Public Cloud verändern sich auch die Anforderungen an die Sicherheit. Der Zero-Trust-Ansatz bezieht den Benutzer, das Gerät, die Anwendungen und Daten mit ein und gewährleistet so ein granulares Sicherheitskonzept. Mit diesem lassen sich regelbasierte Richtlinien umsetzen, beispielsweise abhängig davon, wo sich der Benutzer befindet, mit was für einem Gerät er zugreift oder auf welche Daten er zugreifen will. Durch die Schwarmintelligenz in der Cloud werden Angriffsmuster zudem früh erkannt und die Bedrohung aufgelöst.
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