Geräteerkennung für mobile Webportale

Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Website auf allen rund 4500 verschiedenen Smartphones und Handys adäquat dargestellt wird. Ein umfassender Hintergrundartikel im Schwerpunkt der aktuellen Infoweek-Printausgabe zeigt, wie sich das Ziel mit automatischer Geräteerkennung erreichen lässt.
22. April 2009

     

Es gibt fast 4500 Mobilgeräte mit unterschiedlichen Bildschirmgrössen, über zehn gängige Browser für Smartphones, PDAs und Handys und Dutzende von Audio- und Videoformaten, die längst nicht alle auf allen Geräten unterstützt werden. Die differnzierte Darstellung der Inhalte auf den verschiedenen Endgeräten ist eine Herausforderung.


Die SRG-Tochter Swiss Txt realisiert mobile Kommunikationslösungen für den konzerninternen Einsatz - zum Beispiel die Mobilwebsite des Schweizer Fernsehens - und für zahlreiche weitere Kunden. Swiss Txt garantiert den Kunden, dass die Inhalte auf allen Engeräten adäquat präsentiert werden. Dies ist nur mit automatischer Geräteerkennung möglich. Dazu kommt derzeit eine Online-Plattform eines deutschen Spezialanbieters zum Einsatz, die neben der Geräteerkennung auch die automatische Transcodierung von Multimedia-Inhalten in die jeweils geeigneten Formate erledigt.


Der Schwerpunktartikel "Mobile Webportale massgeschneidert" in der aktuellen Infoweek-Printausgabe schildert das Problem und zeigt auf, wie die Erkennung auf Basis von Geräteprofilen funktioniert.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER