Workspace-Booster
Quelle: Advertorial
ADVERTORIAL

Workspace-Booster

Wozu Sie einen „Workspace-Booster“ brauchen? Ganz einfach, damit Sie die Veränderung des modernen Arbeitsplatzes hin zum Workspace bewältigen können, und zwar kosteneffizient und mit einem guten Schuss Produktivitätsgewinn.
30. Mai 2017

     

Von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42

Klar ist, die Arbeitsplatz 4.0-Ära hat bereits begonnen; ihr Markenzeichen ist die Vielfalt:
1. Vielfalt an Arbeitsgeräten. Der durchschnittliche Arbeitnehmer verfügt bereits über eine Multigeräte-Arbeitsumgebung.
2. Vielfalt an Anwendungen. Alles kommt zum Einsatz, von klassischen, physisch installierten Anwendungen über SaaS-Apps bis hin zu den mobilen Anwendungen.
3. Vielfalt an Daten-Containern. Daten werden lokal gespeichert, am betriebseigenen Server oder in Cloud-Lösungen, wie z. B. Dropbox.
4. Vielfalt an Identitäten. Jede Anwendung benötigt einen Account und der wiederum Login-Daten.
5. Vielfalt an Arbeitskontexten. Die kontextbasierte Verknüpfung von Apps, Daten, Informationen, Services und Identitäten wird immer wichtiger.
6. Vielfalt an Sicherheitsrisiken, sowohl die Daten betreffend als auch lizenzrechtlicher Natur.

Der Workspace Aggregator als Produktivitäts-Booster

Die Verwaltung dieser neuen Arbeitsumgebung ist aufwändig und komplex, wenn sie nicht durch einen „Workspace Booster“, also eine Workspace Aggregation Lösung unterstützt wird. Die meisten Unternehmen haben derzeit noch verschiedene Management-Infrastrukturen im Einsatz, um die einzelnen Elemente eines Arbeitsplatzes zu verwalten. Für die IT geht es aber klar in die Richtung eines einzigen Tools nach dem Motto „one fits all“, mit dem die Personal Clouds der Mitarbeiter organisiert, verwaltet und technisch, rechtlich gesichert sowie nahtlos mit den Geschäftsprozessen verwoben werden können. Workspace Aggregator Lösungen wie MyWorkspace von Matrix42 decken diesen Bedarf ab. Sie stellen den Anwendern eine persönliche Cloud bereit. Diese setzt sich aus mehreren Geräten, sehr vielen unterschiedlichen Anwendungstypen (z. B. mobile, virtuelle oder physische Apps, SaaS Apps), verschiedenen Datencontainern (z. B. SharePoint, Google Drive, etc.) sowie vielfältigen digitalen Identitäten (z. B. AD Account, Google ID, Apple ID, o.ä.) und heterogenen IT-Diensten zusammen, auf die mit nur einem Passwort zugegriffen werden kann. Die IT-Mannschaft kann diese Cloud von einer zentralen Plattform aus verwalten und betreuen und so den Nutzern einen leichten, richtlinienkonformen und sicheren Zugriff auf ihre persönliche Cloud ermöglichen. All das führt auch zu Kosteneinsparungen und vor allem zu erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit.

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