Gartner: 3D-Drucker setzen sich bei Konsumenten noch lange nicht durch
Gartner: 3D-Drucker setzen sich bei Konsumenten noch lange nicht durch
19. August 2014 -
Die Marktforscher von Gartner meinen, dass es noch fünf bis zehn Jahre dauert, bis 3D-Printing im Mainstream ankommt – obwohl aktuell rund 200 Start-ups an entsprechenden Geräten arbeiten sollen.
3D-Drucker sind derzeit in aller Munde. Gemäss einer aktuellen Prognose der Marktforscher von Gartner sind wir aber noch ein ganzes Stück davon entfernt, bis die Geräte im Massenmarkt ankommen. Den Durchbruch des Consumer 3D-Printing erwarten die Auguren nämlich erst in fünf bis zehn Jahren. Etwas schneller dürfte es gehen, bis die Technologie in Wirtschaft und Medizin Fuss fasst, wie der erste Hype Cycle zum Thema 3D-Printing von Gartner zeigt (siehe Grafik).
Weiter erklären die Analysten, dass aktuell rund 200 Start-ups weltweit 3D-Drucker für Consumer entwickeln und zum Teil bereits verkaufen. Und es gibt momentan angeblich nicht nur eine, sondern sieben verschiedene Technologien. 3D-Printing sei ein komplexes Ökosystem aus Software, Hardware und Materialien, meint Pete Basiliere, Research Vice President bei Gartner, und jede Technologie habe ihre Vor- und Nachteile. Wichtig sei, dass man vor dem Kauf bereits das gewünschte Endprodukt im Kopf habe und dann das entsprechende Material und Gerät beschaffe, rät er. (mv)
Weiter erklären die Analysten, dass aktuell rund 200 Start-ups weltweit 3D-Drucker für Consumer entwickeln und zum Teil bereits verkaufen. Und es gibt momentan angeblich nicht nur eine, sondern sieben verschiedene Technologien. 3D-Printing sei ein komplexes Ökosystem aus Software, Hardware und Materialien, meint Pete Basiliere, Research Vice President bei Gartner, und jede Technologie habe ihre Vor- und Nachteile. Wichtig sei, dass man vor dem Kauf bereits das gewünschte Endprodukt im Kopf habe und dann das entsprechende Material und Gerät beschaffe, rät er. (mv)