Blackphone-Hersteller kündigt Tablet an
Blackphone-Hersteller kündigt Tablet an
1. Juli 2014 -
In den nächsten zwölf Monaten soll nicht nur ein neues und abhörsicheres Blackphone, sondern auch ein Tablet des Herstellers SGP Technologies auf den Markt kommen.
Im Januar hat das in der Schweiz beheimatete Unternehmen SGP Technologies, ein Joint Venture des spanischen Telefonherstellers Geeksphone und des Softwareherstellers Silent Circle, das Blackphone angekündigt. Mittlerweile ist das Smartphone, das die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer in den Mittelpunkt stellt, für 629 Dollar im Handel erhältlich. Es bietet unter anderem einen 4,7 Zoll grossen Bildschirm, einen Nvidia Tegra 4i CPU mit 2 GHz Taktfrequenz, 1 GB RAM, 16 GB internen Speicherplatz, zwei Kameras und LTE sowie verschiedene Silent Circle Apps für eine angeblich sichere Kommunikation.
Die "NZZ" hat sich mit Mike Janke, Chef von Silent Circle, über das neue Smartphone und diverse andere Themen unterhalten. Dabei liess der Manager durchblicken, dass es in den nächsten zwölf Monaten ein weiteres Smartphone und auch ein Tablet geben wird. Gleichzeitig teilte Janke stolz mit, dass bereits "einige Zehntausend" Exemplare des Blackphone über den Ladentisch gegangen sind und das Gerät aktuell ausverkauft ist. Mitte Juli soll es aber schon Nachschub geben.
Gemäss Janke will man in den nächsten drei Jahren 10,2 Millionen Geräte verkaufen und einen Umsatz von 400 Millionen Dollar erzielen. Im Fokus stehen für das Unternehmen alle Kunden, die aktuell auf Blackberry setzen. (mv)
Die "NZZ" hat sich mit Mike Janke, Chef von Silent Circle, über das neue Smartphone und diverse andere Themen unterhalten. Dabei liess der Manager durchblicken, dass es in den nächsten zwölf Monaten ein weiteres Smartphone und auch ein Tablet geben wird. Gleichzeitig teilte Janke stolz mit, dass bereits "einige Zehntausend" Exemplare des Blackphone über den Ladentisch gegangen sind und das Gerät aktuell ausverkauft ist. Mitte Juli soll es aber schon Nachschub geben.
Gemäss Janke will man in den nächsten drei Jahren 10,2 Millionen Geräte verkaufen und einen Umsatz von 400 Millionen Dollar erzielen. Im Fokus stehen für das Unternehmen alle Kunden, die aktuell auf Blackberry setzen. (mv)