Google hat neue
Nutzungsbedingungen veröffentlicht und erklärt darin, ab dem 11. November unter anderem auch Profilnamen sowie Profilbilder in "Anzeigen und anderen kommerziellen Kontexten" einsetzen zu wollen. Konkret genannt werden auch Aktionen wie das Klicken auf eine +1-Schaltfläche oder gepostete Erfahrungsberichte und Kommentare.
Auf Nutzerseite scheint sich nun ein Protest anzubahnen: Wie Meldungen auf
Twitter verraten, haben Anwender damit begonnen, das eigene Profilbild durch jenes von Google-Ex-CEO Eric Schmidt zu ersetzen. Man darf gespannt sein, ob das Beispiel Schule machen wird.
(rd)