Die IT-Trends 2014
Die IT-Trends 2014
10. Oktober 2013 -
Die Marktforscher von Gartner haben die IT-Trends für das kommende Jahr benannt. Die Cloud sowie Apps sind dabei omnipräsent.
Wie jedes Jahr im Herbst haben die Marktforscher von Gartner auch dieses Jahr die strategischen Technologietrends für das kommende Jahr definiert. Gartner definiert diese Top-10-Technologietrends als diejenigen Entwicklungen, die Unternehmen in ihrem strategischen Planungsprozess für die kommenden Jahre berücksichtigen sollten.
Die zehn wichtigsten – und wie oft auch etwas abgehobenen – Trends gemäss Gartner sind demnach:
Mobile Device Diversity and Management
Der BYOD-Trend (Bring your own Device) führt laut Gartner dazu, dass sich die Zahl der mobilen Mitarbeiter in den kommenden fünf Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Dies hat weitereichende Konsequenzen sowohl für die IT- wie auch die Finanzabteilungen in Unternehmen. Die Policies, wie Arbeitnehmer mit den eigenen Geräten umgehen sollen, müssten genauestens überprüft und wenn nötig aufdatiert werden. Dabei sollte eine Balance zwischen Flexibilität und Datenschutzanforderungen angestrebt werden.
Mobile Apps and Applications
Eine verbesserte Performance von Javascript werde im nächsten Jahr HTML5 und der Browser zur Mainstream-Enterprise-Application-Entwicklungsumgebung machen. Die Verbreitung von Apps werde weiter zunehmen, diejenige von klassischen Anwendungen hingegen sinken. Apps würden zudem zielgerichteter, und Entwickler sollten darauf hinarbeiten, verschiedene fokussierte Apps zu grösseren Applikationen zu verknüpfen. Ausserdem würden auf Entwickler auch neue Anforderungen zukommen, was Interfaces angeht – unter anderem die Integration von Sprache und Video, um Nutzer zu vernetzen.
Die zehn wichtigsten – und wie oft auch etwas abgehobenen – Trends gemäss Gartner sind demnach:
Mobile Device Diversity and Management
Der BYOD-Trend (Bring your own Device) führt laut Gartner dazu, dass sich die Zahl der mobilen Mitarbeiter in den kommenden fünf Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Dies hat weitereichende Konsequenzen sowohl für die IT- wie auch die Finanzabteilungen in Unternehmen. Die Policies, wie Arbeitnehmer mit den eigenen Geräten umgehen sollen, müssten genauestens überprüft und wenn nötig aufdatiert werden. Dabei sollte eine Balance zwischen Flexibilität und Datenschutzanforderungen angestrebt werden.
Mobile Apps and Applications
Eine verbesserte Performance von Javascript werde im nächsten Jahr HTML5 und der Browser zur Mainstream-Enterprise-Application-Entwicklungsumgebung machen. Die Verbreitung von Apps werde weiter zunehmen, diejenige von klassischen Anwendungen hingegen sinken. Apps würden zudem zielgerichteter, und Entwickler sollten darauf hinarbeiten, verschiedene fokussierte Apps zu grösseren Applikationen zu verknüpfen. Ausserdem würden auf Entwickler auch neue Anforderungen zukommen, was Interfaces angeht – unter anderem die Integration von Sprache und Video, um Nutzer zu vernetzen.
The Internet of Everything
Das Internet der Dinge wird sich im kommenden Jahr weiter ausbreiten, und nicht nur PCs und Mobilgeräte werden online sein, sondern auch immer mehr andere Konsumgüter wie etwa Autos, Unterhaltungselektronik oder Haushaltsgeräte. Das Problem sei, dass viele Unternehmen die Möglichkeiten des "Internets der Dinge" noch nicht erkennen beziehungsweise nur das Internet der Dinge mit Betonung auf "Dinge" sehen, dabei aber Komponenten wie den Menschen, Informationen und Location vergessen.
Hybrid Cloud and IT as Service Broker
Das Zusammenführen von Personal Cloud und externen Private Clouds ist laut Gartner unumgänglich. Unternehmen sollten jetzt Private Cloud Services entwerfen und dabei die hybride Cloud im Hinterkopf behalten, damit diese in Zukunft zusammengeführt werden können. Hybride Clouds könnten in verschiedenen Variationen entstehen – sehr statisch, aber auch äusserst dynamisch. Um diese Clouds zu verwalten, müssen die IT-Organisationen die Rolle eines Cloud Service Brokers einnehmen, der sich um die Integration, die Bereitstellung und die Anpassung von Cloud-Diensten kümmert.
Mehr Gartner-Trends auf der nächsten Seite.
Das Internet der Dinge wird sich im kommenden Jahr weiter ausbreiten, und nicht nur PCs und Mobilgeräte werden online sein, sondern auch immer mehr andere Konsumgüter wie etwa Autos, Unterhaltungselektronik oder Haushaltsgeräte. Das Problem sei, dass viele Unternehmen die Möglichkeiten des "Internets der Dinge" noch nicht erkennen beziehungsweise nur das Internet der Dinge mit Betonung auf "Dinge" sehen, dabei aber Komponenten wie den Menschen, Informationen und Location vergessen.
Hybrid Cloud and IT as Service Broker
Das Zusammenführen von Personal Cloud und externen Private Clouds ist laut Gartner unumgänglich. Unternehmen sollten jetzt Private Cloud Services entwerfen und dabei die hybride Cloud im Hinterkopf behalten, damit diese in Zukunft zusammengeführt werden können. Hybride Clouds könnten in verschiedenen Variationen entstehen – sehr statisch, aber auch äusserst dynamisch. Um diese Clouds zu verwalten, müssen die IT-Organisationen die Rolle eines Cloud Service Brokers einnehmen, der sich um die Integration, die Bereitstellung und die Anpassung von Cloud-Diensten kümmert.
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