Datenverlust: Die Top-5-Fehler von IT-Administratoren
Datenverlust: Die Top-5-Fehler von IT-Administratoren
13. Juni 2013 -
Mehr als ein Viertel der Datenverluste in Unternehmen passieren aufgrund menschlichen Versagens oder wegen Bedienungsfehlern. Datenrettungsspezialist Kroll Ontrack zeigt die Top-5-Fehler von IT-Administratoren.
26 Prozent aller Datenverluste im Unternehmen lassen sich laut Kroll Ontrack auf menschliches Versagen und Bedienungsfehler zurückführen. Denn durch Virtualisierung, Cloud Storage und andere neue Technologien werden Speichersysteme immer komplexer. Zudem steigt die Menge der Unternehmensdaten. "Unter einem so hohen Druck kommt es häufig vor, dass bewährte Standards wie ITIL von IT-Teams vernachlässigt werden", erläutert Peter Böhret, Managing Director Kroll Ontrack Deutschland. Allerdings gibt es auch immer wieder typische Fehler der IT-Administratoren, die zu Datenverlusten führen können. Kroll Ontrack hat die Top-5 identifiziert.
1. Mangelhafte Dokumentation und lückenhafte Sicherheitsmassnahmen
Kroll Ontrack sieht regelmässig die Folgen dieses nachlässigen Verhaltens. Egal ob ein Unternehmen einen Test-Server ans Netz nimmt, aber niemand der IT-Abteilung Bescheid gibt, dass ein Backup eingerichtet werden muss, oder ob aus Gründen lückenhafter Dokumentation ein SAN abgeschaltet wird, das eigentlich noch im Betrieb ist – ein Datenverlust ist vorprogrammiert.
2. Mangelhafte Update-Politik
Jeder IT-Administrator kennt dieses Problem. Eigentlich hatte man sich vorgenommen, endlich die Updates bei den Betriebssystemen und der Anti-Viren-Software vorzunehmen. Doch wegen des hohen Arbeitsaufkommens wird der Vorgang immer wieder verschoben, bis schliesslich die entstandenen Sicherheitslücken zu einem Datenverlust führen.
Erfahren Sie auf der nächsten Seite, welche weiteren Fehler zu Datenverlusten führen.
Kroll Ontrack sieht regelmässig die Folgen dieses nachlässigen Verhaltens. Egal ob ein Unternehmen einen Test-Server ans Netz nimmt, aber niemand der IT-Abteilung Bescheid gibt, dass ein Backup eingerichtet werden muss, oder ob aus Gründen lückenhafter Dokumentation ein SAN abgeschaltet wird, das eigentlich noch im Betrieb ist – ein Datenverlust ist vorprogrammiert.
2. Mangelhafte Update-Politik
Jeder IT-Administrator kennt dieses Problem. Eigentlich hatte man sich vorgenommen, endlich die Updates bei den Betriebssystemen und der Anti-Viren-Software vorzunehmen. Doch wegen des hohen Arbeitsaufkommens wird der Vorgang immer wieder verschoben, bis schliesslich die entstandenen Sicherheitslücken zu einem Datenverlust führen.
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