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Google überzeugt mit Quartalsergebnis und will Aktien spliten
Quelle: Google

Google überzeugt mit Quartalsergebnis und will Aktien spliten

Google kann im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Umsatz von 10,65 Milliarden Dollar vorweisen, ein Plus von 24 Prozent. Der Gewinn stieg gar um über 60 Prozent. Daneben gibt Google bekannt, einen Aktien-Split anzustreben.
13. April 2012

     

Google ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Der Suchmaschinengigant konnte seinen Umsatz im ersten Quartal um 24 Prozent auf 10,65 Milliarden Dollar steigern. Der Nettogewinn wuchs gegenüber Vorjahr gar um 61 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar.

Der wichtigste Markt für Google ist ganz klar die USA, wo 4,87 Milliarden Umsatz gemacht wurden, was 46 Prozent des gesamten Umsatzes entspricht. Und das wichtigste Geschäftsfeld ist natürlich die Werbung, die für 96 Prozent der Umsätze bei Google verantwortlich ist. Jedoch gingen die Werbeeinnahmen um 12 Prozent zurück.


Im Rahmen der Quartalszahlen-Präsentation stellten Larry Page und Sergej Brin zudem Pläne für einen Aktiensplit vor. Anteilseigner sollen für jedes Papier eine stimmrechtslose Aktie erhalten. Damit will die Google-Führung sicherstellen, dass sie die Kontrolle über den Konzern behält.
Google ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Der Suchmaschinengigant konnte seinen Umsatz im ersten Quartal um 24 Prozent auf 10,65 Milliarden Dollar steigern. Der Nettogewinn wuchs gegenüber Vorjahr gar um 61 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar.

Der wichtigste Markt für Google ist ganz klar die USA, wo 4,87 Milliarden Umsatz gemacht wurden, was 46 Prozent des gesamten Umsatzes entspricht. Und das wichtigste Geschäftsfeld ist natürlich die Werbung, die für 96 Prozent der Umsätze bei Google verantwortlich ist. Jedoch gingen die Werbeeinnahmen um 12 Prozent zurück.


Im Rahmen der Quartalszahlen-Präsentation stellten Larry Page und Sergej Brin zudem Pläne für einen Aktien-Split vor. Anteilseigner sollen für jedes Papier eine stimmrechtslose Aktie erhalten. Damit will die Google-Führung sicherstellen, dass sie die Kontrolle über den Konzern behält. (mw)


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