Switch bedauert diesen Entscheid und prüft alle Optionen. "Wir bedauern das negative Urteil und prüfen derzeit, ob wir die Beschwerde an das Bundesgericht weiterziehen", erklärt Switch-Mediensprecher Marco D’Alessandro,
Das Urteil beeinflusse die Wirtschaftsfreiheit von Switch. Einer Stiftung müsse es möglich sein, über alle Geschäftsbereiche zu kommunizieren, unabhängig davon, dass man als Domain-Namen-Registrierung auch eine staatlich delegierte Tätigkeit erfülle, ist Switch-Geschäftsführer Thomas Brunner überzeugt. (abr)