IT-Kosten senken

Die Kosten für die Informatik können, insbesondere für ein KMU, nicht tief genug sein. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine" widmet sich deshalb ganz dem Thema IT-Kostenoptimerung.
9. Februar 2012

     

IT nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten zu betrachten, ist definitiv falsch. Nichtsdestotrotz spricht nichts dagegen, zu versuchen, die IT-Kosten im Unternehmen zu senken. Wie das sinnvoll geschehen kann und wie KMU ihre Ausgaben für Clients, Software, Server und Storage optimieren können, erläutern die acht Schweizer IT-Dienstleister Adesso Schweiz, Dinotronic, Leuchter Informatik, Ontrex, Paninfo, Technogroup IT-Service, Ti&m und Würth Itensis in einem ausführlichen Fachartikel in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine".

Ein Weg, Software-Lizenzen einzusparen, kann auch die Verwendung von Open-Source-Lösungen sein. Ein weiterer Fachartikel im Schwerpunkt "IT-Kosten sparen" widmet sich deshalb der Frage, welche Voraussetzungen für den Einsatz freier Software in Firmen gegeben sein müssen. Kosten lassen sich aber auch durch die Verwendung von gebrauchter Hard- und Software reduzieren. Oder doch nicht? In einem Pro und Kontra zu diesem Thema werden die Vor- und Nachteile erörtert.


Last but not least präsentiert "Swiss IT Magazine" im aktuellen Schwerpunkt auch eine Marktübersicht mit 32 Schweizer Anbietern von Office 365, Microsofts Kollaborations- und Produktivitätslösung zum Fixpreis, und zeigt, wie das Start-up Gryps quasi kostenlos seine IT-Infrastruktur aufgebaut hat.

All das lesen und erfahren Sie wie erwähnt in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine", die am 6. Februar erschienen ist. Noch kein Abo? Hier klicken! Zudem stehen Ihnen die Artikel natürlich auch online zur Verfügung. (mv)


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