Die von Forschern der Columbia University entdeckte Sicherheitslücke in Millionen Laserjet-Druckern von Hewlett-Packard (
Swiss IT Magazine berichtete), wurde nun von
HP selber
bestätigt. In einer Stellungnahme lässt der Konzern allerdings auch verlauten, dass bislang keine Meldungen über Missbräuche des Lecks vorliegen. Die Schwachstelle bestehe ausserdem nur dann, wenn die Geräte ohne Firewall mit dem Internet verbunden würden. Zudem seien Berichte über eine Feuergefahr durch die Veränderungen an der Firmware falsch, verfügten die Drucker doch über einen "thermal Breaker".
Weiter teilt HP mit, dass man an einem Firmware-Update arbeite, um die Sicherheitslücke zu beheben. Man werde die Kunden aktiv über die weitere Entwicklung informieren, verspricht das Unternehmen.
(abr)