Forscher der Columbia University in den USA haben laut "MSNBC" eine Sicherheitslücke in Millionen Laserjet-Druckern von
Hewlett-Packard gefunden. Gemäss dem
Bericht ermöglicht ihnen das Leck via manipulierte Drucker-Updates die Remote-Kontrolle der Geräte und damit unter anderem das Weiterversenden von Dokumenten.
HP wurde über das Problem, das sich laut den Forschern anscheinend nicht so einfach beseitigen lässt, angeblich letzte Woche informiert und teilte gegenüber "MSNBC" nun mit, dass man die Schwachstelle immer noch untersuche und die Behauptungen der Forscher aktuell weder bestätigen noch verneinen könne. Man nehme die Sache ernst, erklärt Keith Moore, CTO von HPs Printer-Sparte. Allerdings schätzt er das Risiko für die meisten Laserjet-Besitzer als eher gering ein.
(mv)