Interxion kompensiert CO2-Emissionen
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Interxion kompensiert CO2-Emissionen

Dank einer Partnerschaft mit Myclimate kompensiert Interxion seine gesamten unvermeidbaren CO2-Emissionen.
16. März 2011

     

Rechenzentrumsdienstleister Interxion hat mit der Schweizer Non-Profit-Organisation Myclimate eine umfassende Partnerschaft zur Neutralisierung des eigenen CO2-Ausstosses geschlossen. Dadurch werden Interxion-Kunden in der Schweiz künftig durch die Kompensation aller unvermeidbaren CO2-Emissionen mit Hilfe einer Vielzahl von Klimaschutzprojekten mit hundertprozentig CO2-neutralen Colocation-Services versorgt werden.


Die Berechnungen von Interxion und Myclimate zu den Emissionen umfassen zur realistischen Einschätzung alle Aufwendungen zur Entwicklung, Umsetzung, Wartung und Betrieb von Rechenzentrumsdienstleistungen.

"Dies ist ein großer Schritt vorwärts in unserem Bemühen, nachhaltige Rechenzentren zu etablieren", erklärt Peter Cladingbowl, SVP Engineering und Operations Support bei Interxion. "Interxion unternimmt grosse Anstrengungen um die Auswirkungen seiner Rechenzentren auf die Umwelt durch energieeffizientes Design und Betrieb zu minimieren und seinen Kunden, sofern möglich, Energie mit geringem CO2-Anteil anzubieten. Die neue Vereinbarung setzt bei den verbleibenden Emissionen an und führt letztlich zu positiven Effekten für die Umwelt in Europa und in Entwicklungsländern. Darüber hinaus erreichen wir mit unserem Engagement zunehmend umweltbewusste Kunden für unsere Dienstleistungen." (tsi)


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