Nachdem
Microsoft erst Anfang der Woche vor einer Lücke in seiner Software Word gewarnt hat (Swiss IT Magazine
berichtete), hat das Unternehmen nun eine weitere Warnung veröffentlicht. Laut einem
Security Advisory handelt es sich dabei um eine bisher unbekannte Schwachstelle in der Windows Graphics Rendering Engine, die publik gemacht wurde und nun untersucht wird. Durch das Leck kann Code auf den fremden Rechner eingeschleust und dort ausgeführt werden. Betroffen sind nur die älteren Windows-Versionen XP und Vista sowie Server 2003 und Server 2008, nicht aber Windows 7 und Windows Server 2008 R2.
(mv)