Nach Lugano werden jetzt auch die Städte Zürich und Genf von
Orange mit der HSDPA Mobilfunktechnologie (High Speed Downlink Packet Access) versorgt. Damit sind mobile Internetverbindungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Mbit pro Sekunde möglich. Bis Ende Jahr sollen dann auch die Städte Basel, Bern, Lausanne, Luzern und St. Gallen abgedeckt werden.
Wie Orange ebenfalls mitteilt, geht es auch mit der UMTS-Versorgung vorwärts. Bis Ende 2007 sollen 90 Prozent der Bevölkerung vom Orange-UMTS-Netz profitieren können. Allerdings erlaubt diese Technologie lediglich eine Übertragungsrate von 384 kbps. Sowohl HSDPA- als auch UMTS-Verbindungen können mit den bestehenden Orange-Abos genutzt werden.
(rd)