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Dell wegen Betrug angeklagt

Direktanbieter Dell wurde von einem US-Generalstaatsanwalt wegen täuschender Geschäftspraktiken angeklagt.
16. Mai 2007

     

Die Turbulenzen um den Computer-Hersteller Dell nehmen kein Ende. Nach miesen Geschäftsgängen und einem Wechsel im Spitzen-Management hat ein amerikanischer Generalstaatsanwalt laut "Wall Street Journal" jetzt Klage gegen den Direktanbieter eingereicht. Darin wird Dell vorgeworfen, die Konsumenten hintergangen zu haben. Konkret werden Dell Betrug, täuschende Geschäftspraktiken und Falschwerbung vorgeworfen. Man habe die Kunden mit Versprechungen für eine attraktive Finanzierung in die Irre geführt, heisst es. Zudem habe Dell versprochene Rabatte nicht gewährt und Garantien sowie Service-Verträge nicht eingehalten.


Laut WSJ wird mit der Klage beabsichtigt, für die betroffenen Kunden Schadenersatz in nicht genannter Höhe einzufordern. (rd)


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