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Dell wegen defekter Notebooks verklagt

Direktanbieter Dell wurde angeklagt, Inspiron-Notebooks mit Design-Fehlern verkauft zu haben.
15. Januar 2007

     

Eine Gruppe kanadischer Dell-Kunden hat den Direktanbieter angeklagt, defekte Notebooks verkauft zu haben. Ein Design-Fehler mache es möglich, dass die Motherboards überhitzten. Wie es in der Klageschrift weiter heisst, trete der Fehler meist erst nach einem Jahr auf, wenn die Garantiezeit abgelaufen sei, womit sich der Hersteller schadlos halten könne. In der Klage wird weiter beauptet, Dell habe von der Misere gewusst und habe die Geräte dennoch auf den Markt gebracht.


Konkret betrifft die Klage die Modelle 1100, 1150, 5100, 5150 und 5160 der Inspiron-Notebook-Familie. Eine ähnliche Klage vor einem US-Gerich konnte Dell beilegen. (rd)


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