Die jüngste Schwachstelle im Internet Explorer wurde einmal mehr vom dänischen Sicherheitsunternehmen Secunia entdeckt. Das Leck betrifft einen Buffer Overflow und wurde mittlerweile von
Microsoft bestätigt. Soweit bis jetzt bekannt ist, sind von der Sicherheitslücke lediglich User mit Windows XP mit dem Service Pack 1 betroffen. Das SP2 hingegen scheint das Leck wirkungsvoll zu schliessen. Konkret betrifft der Fehler die Art und Weise, wie der IE die SRC- und NAME-Attribute bei Frame-Elementen verarbeitet. Angesichts der Tatsache, dass das SP2 das Leck schliesst, ist noch unsicher, ob für die Schwachstelle ein spezieller Patch erscheinen wird.
(rd)