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RIA-Entwicklung vereinfacht

Mit einem Grails-Plug-in und dem Tool ULCBuilder will das Basler Software-Haus Canoo den Einsatz seiner RIA Suite für Java-basierte Web-Anwendungen vereinfachen.
2. November 2010

     

Diesen Frühling hat die Basler Software-Schmiede Canoo Engineering die Canoo RIA Suite lanciert. Es handelt sich dabei um einen modular aufgebauten Baukasten zur Umsetzung von Rich Internet Applications mit Java-basierter Oberfläche. Die RIA Suite lässt sich mit jeder Variante der Enterprise Java Platform nutzen. Canoo hat nun aber beschlossen, das sehr populäre Application Framework Grails ganz speziell zu integrieren. Dank einem Grails-Plug-in sei es jetzt besonders einfach, die RIA Suite als Presentation Layer einer Grails-Applikation einzusetzen – es sei vergleichbar mit der Eingabe eines einzelnen Befehls. Mit dem Plug-in werden auf Basis einer 90-tägigen Evaluationslizenz alle benötigten Komponenten der RIA Suite installiert. Neben dem Grails-Plug-in hat Canoo überdies eine zweite Neuerung entwickelt, den ULCBuilder. Dieser erleichtert die Definition der Views und Actions in der RIA Suite signifikant. Der ULCBuilder nutzt dabei die Java-Spracherweiterung Groovy. Sowohl das Grails-Plug-in als auch der ULCBuilder sind ab sofort als Open-Source-Projekte unter der Apache-2-Lizenz verfügbar. Näheres zum Grails-Plug-in findet sich auf der Grails-Website, der ULCBuilder steht unter Github zum Download bereit.




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