Auch Transmeta auf der 64-Bit-Schiene

Prozessorhersteller Transmeta will die Efficeon-2-Architektur nun ebenfalls mit 64-Bit-Erweiterungen ausstatten.
6. Oktober 2004

     

Nach Intel und AMD setzt nun auch Transmeta auf 64-Bit-Extensions. Künftige Transmeta-CPUs werden somit ebenfalls in der Lage sein, gleichermassen 32- wie 64-Bit-Code auszuführen. Wie Transmeta anlässlich des Fall Processor Forums, das zur Zeit in San Jose über die Bühne geht, weiter bekanntgab, will man den Prozessoren auch eine Virtualisierungs-Technologie spendieren. Die Chips sind damit in der Lage, mehrere Betriebssysteme parallel zu booten, wobei der User im laufenden Betrieb zwischen den verschiedenen OS umschalten kann. (rd)


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