Nach
Intel und
AMD setzt nun auch Transmeta auf 64-Bit-Extensions. Künftige Transmeta-CPUs werden somit ebenfalls in der Lage sein, gleichermassen 32- wie 64-Bit-Code auszuführen. Wie Transmeta anlässlich des Fall Processor Forums, das zur Zeit in San Jose über die Bühne geht, weiter bekanntgab, will man den Prozessoren auch eine Virtualisierungs-Technologie spendieren. Die Chips sind damit in der Lage, mehrere Betriebssysteme parallel zu booten, wobei der User im laufenden Betrieb zwischen den verschiedenen OS umschalten kann.
(rd)