Erste UMTS-Handys für Deutschland

Die Telcos Vodafone und T-Mobile haben in unserem nördlichen Nachbarland mit dem Verkauf von UMTS-Handys begonnen.
5. Mai 2004

     

In Deutschland ist der Startschuss für UMTS gefallen. Vodafone und T-Mobile verkaufen seit gestern erste UMTS-Handys von Samsung und Nokia. T-Mobile setzt auf das Foto-Handy 7600, das über ein 128x160-Pixel-Display und einen UKW-Empfänger verfügt. Zusammen mit einem Vertrag geht das Mobiltelefon für rund 280 Euro über den Tisch.

Vodafone hingegen hat sich für Samsungs Z105 entschieden, das ein 176x192-Pixel-Display und ebenfalls eine integrierte Kamera bietet. Der bei einem Vertragsabschluss geforderte Preis von 300 Euro unterscheidet kaum von der Nokia-Konkurrenz.


Beide dieser ersten UMTS-Handys sind auch GSM-kompatibel und liefern eine Sprech- und Standby-Zeit, wie man sie von den herkömmlichen Modellen her gewohnt ist. (rd)


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