Apple-Notebooks aufgefrischt

Apple hat seine beiden Notebook-Familien auf Vordermann gebracht und ihnen leistungsfähigere CPUs spendiert.
20. April 2004

     

Die PowerBook- und iBook-Mobilrechner werden schneller. In den Modellen der beiden Notebook-Familien sorgen jetzt G4-Prozessoren mit Taktraten bis 1,5 GHz für den nötigen Schub.

Bei den PowerBooks, die mit 12-, 15- und 17-Zoll-Displays geliefert werden, kommen jetzt PowerPC-Prozessoren mit 1,33 und 1,5 GHz Taktfrequenz zum Einsatz. Bei den 15- und 17-Zoll-Modellen wurde mit dem ATI-Grafikprozessor Radeon 9700 auch die Grafikleistung aufgefrischt. Trotz der verbesserten Leistung bleiben die Preise gleich, sinken bei einigen Konfigurationen sogar geringfügig.


Auch die für den Consumer-Markt konzipierten iBooks haben ein Refreshing verpasst bekommen: Künftig werden die Einstiegsrechner mit PowerPC-CPUs geliefert, die mit 1 bzw. 1,2 GHz getaktet sind.

Abgesehen vom 17-Zoll-PowerBook, das im Mai erwartet wird, sind alle anderen Modelle ab sofort lieferbar.

(rd)


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