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Schwacher N-Gage-Start

Die Verkaufszahlen von Nokias mobiler Spielkonsole N-Gage liegen hinter den Erwartungen.
24. Februar 2004

     

Der Verkauf von Nokias im vergangenen Oktober vorgestellter Daddel-Kiste N-Gage harzt. Wie sich Nokia-Chef Jorma Ollila gegenüber der "Financial Times" äusserte, liegen die Verkaufszahlen "im unteren Bereich" dessen, was man sich zum Ziel gesetzt habe. Die Finnen peilten ursprünglich den Verkauf von neun Millionen Geräten in den ersten zwei Jahren an. Bereits heute zeigt es sich allerdings, dass das Ziel verfehlt werden könnte.


Der grösste Schwachpunkt von Nokias mobiler Konsole mit integriertem Handy scheint der Preis zu sein, der im Vergleich zur Nintendo-Konkurrenz als zu hoch eingestuft wird. Hierzulande geht die N-Gage-Mobilkonsole für 300 bis 400 Franken über den Tisch. (rd)


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