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Premiere: Clié mit Sony-eigener CPU

Beim jüngsten Clié-Modell UX50 kommt erstmals ein Prozessor aus Eigenproduktion zum Zug.
18. Juli 2003

     

Vorerst für den japanischen Markt ist Sonys jüngster Clié bestimmt: Das Modell UX50 gleicht einem Mini-Tablet-PC mit Tastatur und drehbarem Bildschirm und kommt mit WLAN- und Bluetooth-Support. Als eigentliche Sensation ist allerdings der Verzicht auf Intels XScale-Prozessoren zu werten. Statt dessen sorgt im Innern des UX50 erstmals eine von Sony entwickelte PDA-CPU für den nötigen Schub. Dabei handelt es sich um einen ARM926-Prozessor mit einer Taktrate von 123 MHz, der auf 32 MB RAM sowie 64 MB ROM-Speicher zugreift.

Der Clié UX50 kommt am 8. August zum Preis von 593 Dollar auf den japanischen Markt. Ob und wann das Gerät auf dem euroäischen Kontinent angeboten wird, steht noch nicht fest. (rd)


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