Mit der Unterstützung von bis zu 64 Intel-Prozessoren will
IBM mit dem neuen x430-Server in erster Linie wieder Marktanteile gewinnen, die an Sun verloren gingen. Laut IBM soll sich die 64-CPU-Maschine in diverse Partitionen aufteilen lassen. Dabei handelt es sich nicht um die Harddiks-Pendants, als vielmehr um ein funktionelles Splitting, womit in einem Rechner mehrere Server simuliert werden. Die einzelnen Partitionen lassen sich dabei mit unterschiedlichen Betriebssystemen bestücken.
Der x430 wird in der 8-CPU-Version voraussichtlich gegen 160'000 Dollar kosten.
(rd)