Heute wurde es offiziell:
Intel kapituliert vor verschiedenen Problemen und gibt ihren "Timna"-Prozessor auf. "Timna" sollte neben der CPU auch den Grafik- und Memory-Controller auf einem Chip vereinen und damit extrem günstige Rechner ermöglichen. Probleme mit dem Memory Translator Hub bestanden schon seit Monaten. Doch auch die Positionierung als Tiefpreis-Prozessor ist angesichts der noch günstigeren Celeron-CPUs kaum zu bewerkstelligen.
(rd)