Intel lässt "Timna"-Projekt sausen

Der Chipkonzern lässt seinen All-in-One-Prozessor "Timna" in der Versenkung verschwinden.
29. September 2000

     

Heute wurde es offiziell: Intel kapituliert vor verschiedenen Problemen und gibt ihren "Timna"-Prozessor auf. "Timna" sollte neben der CPU auch den Grafik- und Memory-Controller auf einem Chip vereinen und damit extrem günstige Rechner ermöglichen. Probleme mit dem Memory Translator Hub bestanden schon seit Monaten. Doch auch die Positionierung als Tiefpreis-Prozessor ist angesichts der noch günstigeren Celeron-CPUs kaum zu bewerkstelligen. (rd)


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