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Wuala mit neuer Webschnittstelle

Der Online-Speicherdienst aus Schweizer Küche ermöglicht neu die Nutzung der abgelegten Dateien durch Webanwendungen.
16. Dezember 2008

     

Wuala ist wohl das Schweizer IT-Startup des Jahres: Bereits werden damit mehr als 30 Millionen Dateien online gespeichert. Der Technologie-Blog "Readwriteweb.com" kürte Wuala als eines der "Top 10 International Products 2008", und auch für die Infoweek-Redaktion gehört der Dienst zu den "Produkten des Jahres". Jetzt haben die Initianten des ETH-Spin-Offs, CEO Dominik Grolimund und CTO Luzius Meisser, den Online-Speicher um eine Web-Schnittstelle erweitert, die den direkten Dateizugriff im Browser erlaubt.



Gleichzeitig können Entwickler auf Millionen von öffentlichen Dateien zugreifen und diese in Applikationen, sozialen Netzwerken, Blogs und Mobiltelefonen verwenden. "Die Web-Schnittstelle ist ein grosser Schritt vorwärts für Wuala", so Grolimund. Man arbeite laufend an der Verbesserung des Produkts und freue sich darüber, den Benutzern nun einen Web-Zugang zu den Dateien zu bieten. (ubi)


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