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Das Handy als Männerabwehrinstrument

Mobiltelefone dienen nicht nur zum Telefonieren.
24. Juli 2006

     

Die britische Studie "Mobile Life 2006" bringt Erstaunliches an den Tag. So nutzen zum Beispiel 54 Prozent der befragten Frauen unter 25 Jahren ihr Mobiltelefon als Abwehrwaffe gegen aufdringliche Männer: Damit sie nicht angequatscht werden, führen sie einfach ein Handygespräch - notfalls auch fiktiv, also ohne wirklich mit jemandem zu telefonieren.

Einige weitere Ergebnisse der Studie: Es wird öfter gesimst als telefoniert, zumindest bei jüngeren Mobiltelefonbenutzern. Während 18- bis 24-jährige im Schnitt pro Tag 3,6 SMS verschicken, telefonieren sie bloss 2,8 mal. Ganze 14 Prozent der Befragten besitzen zwei oder mehr Handys, die sie regelmässig nutzen. Und 70 Prozent haben ihr Handy in den letzten 18 Monaten durch ein neues Modell ersetzt. (ubi)


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