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Business-PCs sollen vPro heissen

Mit der neuen Plattform stellt Intel bei Business-PCs Security und Mageability ins Zentrum.
25. April 2006

     

Intels neue Marke für Business-PCs heisst nicht wie gerüchteweise vermutet "Marshal", sondern "vPro". Mit der Zusammenfassung und Erweiterung bestehender Konzepte und Technologien zu einer "Plattform" aus Prozessor, Chipset und systemnaher Software spinnt Intel die Entwicklung zum Plattform- statt blossem Chiphersteller weiter, die mit Centrino und Viiv eingeleitet wurde.


Die Anforderungen an einen vPro-konformen PC: Ein Dual-Core-Prozessor mit Support für die Virtualisierungstechnik VT und ein Chipset mit integrierter Active Management Technology (AMT) der zweiten Generation. Zusammen ermöglichen AMT und VT umfassendes Remote-Management auch bei ausgeschalteten und abgestürzten Systemen. Die entsprechenden Intel-Komponenten für Desktops kommen in der zweiten Hälfte 2006 auf den Markt; Anfang 2007 sollen die vPro-Technologien auch in Notebooks Einzug halten. (ubi)


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