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Google unterstützt OpenOffice-Entwicklung

Mit der Anstellung vom Programmierern will Google der Weiterentwicklung von OpenOffice auf die Sprünge helfen.
1. November 2005

     

OpenOffice, als Alternative zu Microsofts faktischem Office-Monopol Lieblingskind der Open-Source-Szene, erwies sich in einem Vergleich letzthin als ressourcenhungriger Speicherfresser. Google will nun eigens Programmierer anstellen, um die Weiterentwicklung der freien Office-Software zu fördern.

"Wir wollen einige Leute anstellen, um bei der Verbesserung von OpenOffice zu helfen", meinte laut news.com Chris DiBona, bei Google für Open-Source-Programme verantwortlich. Im Visier von DiBona stehen die riesige Downlad-Grösse von 80 MB und der Speicherbedarf der Suite im Betrieb.


Die Anstellung dedizierter OpenOffice-Programmierer passt im übrigen bestens zur Anfang Oktober angekündigten Zusammenarbeit zwischen Google und Sun, die unter anderem die Verbreitung von OpenOffice vorantrreiben sollte. (ubi)


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