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Paketversand ohne Papierkrieg

PaketPost, ein zum Geschäftsfeld Logistic der Schweizerischen Post gehörendes Unternehmen, hat heute Neuerungen rund um den Paketversand angekündigt.
28. Juli 2005

     

Nach einer erfolgreichen Testphase wird der "Paketversand easy" ab dem zweiten August allen Geschäftskunden der Schweizerischen Post offen. Für Inlandpakete müssen in Zukunft keine Aufgabeverzeichnisse mehr ausgefüllt werden, der bisherige Papierkrieg entfällt. Paketsendungen werden an der Annahmestelle aufgegeben oder von der Post abgeholt. Das Paket wird dann automatisch gewogen, vermasst und erfasst. Der Kunde erhält montalich eine Abrechnung.

Mit "Print & Send" stellt die Post Geschäftskunden ein Tool zur Verfügung, mit dem sie via Internet Adressdaten verwalten sowie Etiketten inklusive Barcode, Frachtbriefe und Zollformulare ausdrucken können. Die Adressdaten von verschickten Paketen können anschliessend direkt an die Paketzentren übermittelt werden.


Als weitere Neuerung hat die Post das bestehende Tool "Track & Trace" zu "Track & Trace Business" ausgebaut. Nebst den bereits heute verfügbaren Aufgabe-, Sortier- und Zustellinformationen ist neu unter anderem auch die Onlineabfrage der Empfänger-Unterschrift bei unterschriftspflichtigen Sendungen möglich. (ubi)


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