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Asus liefert verseuchte Eee Box aus

In Japan ist der Mini-Desktop Eee Box seit vergangener Woche erhältlich, scheint aber mit einem Virus verseucht zu sein.
8. Oktober 2008

     

Vergangene Woche hat Asus in Japan mit der Auslieferung von Eee Box B202 begonnen. Nun warnt der Hersteller die Anwender vor einem Virenproblem bei seinem Mini-Desktop. Anscheinend wurden die Geräte verseucht ausgeliefert. Wie "Network World" berichtet, hat Asus bislang aber noch nicht kommentiert, wie es zu dieser Panne gekommen ist. Ebenfalls ist unklar, ob sich die Auslieferung der verseuchten Mini-Desktops auf Japan beschränkt. In Grossbritannien ist Eee Box bereits seit August erhältlich.




Der Virus steckt in einer Datei namens "Recycled.exe", die sich auf dem D-Laufwerk des Desktops befindet. Öffnet ein Anwender das Laufwerk zum ersten Mal, versucht sich der Virus automatisch auf das primäre C-Laufwerk zu kopieren und die Registry zu verändern. (abr)


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