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Probanden sammeln für McAfee freiwillig Spam

In einem weltweiten Experiment lassen sich 50 Probanden Spam zuschicken um zu schauen, wie viel davon tatsächlich kriminelle Hintergedanken hat.
31. März 2008

     

McAfee hat heute "SPAM" gestartet, einen dreissigtägigen Feldversuch in dem man sich einen ganzen Monat lang freiwillig mit Spam "zumüllen" lässt. 50 Probanden aus zehn Ländern werden mit neuen E-Mail-Adressen und Notebooks ohne Spamschutz im Internet surfen, einkaufen und sich zu Werbeaktionen anmelden. Die Erlebnisse der SPAM-Probanden, die auf der ganzen Welt verteilt sind, sind ab 1. April täglich in folgendem Weblog nachzulesen.




Zweck des Experiments ist, den häufig beobachteten kriminellen Missbrauch des Mediums quantitativ einzuschätzen. "Spam ist mehr als ein Ärgernis", betont McAfee-Technikvorstand Christopher Bolin. "Cyberpiraten greifen damit sensible Personen- und Geschäftsdaten ab." Zudem werde es immer schwerer den E-Müll von seriösen E-Mails zu unterscheiden. (mv)


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Anti-Spam-Frage: Wieviele Fliegen erledigte das tapfere Schneiderlein auf einen Streich?
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