Identity Management: 10 Top-Trends 2008

Das Identity Management wird insbesondere im Web-2.0-Zeitalter immer wichtiger.
4. März 2008

     

Wie schon in den vergangenen Jahren haben Kuppinger Cole + Partner die 10 Top-Trends im Identity Management identifiziert. Einige Entwicklungen im Identity Management haben laut den Analysten in den vergangenen Wochen ja schon für Aufmerksamkeit gesorgt. Dazu zählen der Ausstieg von HP, aber insbesondere die massiv gestiegene Unterstützung für OpenID als einem der wichtigsten Standards für Identity 2.0, wie eine stärker auf den Endanwender ausgerichtete Sichtweise für das Identity Management auch genannt wird.



Es gibt aber laut Kuppinger Cole + Partner viele weitere Entwicklungen im Identity Management, die nicht so im Blickpunkt der breiten (IT-)Öffentlichkeit stehen, nichtsdestotrotz aber bedeutsam sind und sich im Jahr 2008 auf die Entwicklung der IT und manchmal bis hin in gesellschaftliche Diskussionen auswirken werden.




Die 10 Top-Trends im Identity Management für 2008 sind (laut Kuppinger Cole + Partner):



  1. OpenID, Infocards, CardSpace – Identity 2.0 wird gelebte Realität
  2. Governance, Risk Management, Compliance – der "Überbau"
  3. Modularität und Offenheit statt monolithischer Suiten
  4. SOA und IAM wachsen zusammen
  5. Authentifizierung und Autorisierung im Kontext des Benutzers
  6. Privacy und Datenschutz werden wieder zum Thema
  7. Mehr Anbieter – nicht weniger?
  8. Endlich sicheres Online-Banking
  9. Information und Identitäten werden verknüpft – "Enterprise Information Management"
  10. Federation reift – wenn auch nur langsam
(mv)


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