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Werbegag: "Bild" hackt sich selbst

Die "Cyberducks" stellten sich als völlig ungefährlich heraus und waren nur ein Werbemittel.
12. Dezember 2007

     

"Bild" startet demnächst sein neues Online-Portal. Um dafür Werbung zu machen, ging man einen ganz neuen Weg und hat kurzerhand seine eigene Website "gehackt". Besuchte man die Homepage erschien dort ein Fenster, wonach die "Cyberduckz" nun die Seite in ihren Händen halten und sie in ein paar Tagen abschalten werden. Einige Journalisten und Blogger glaubten dieser Nachricht und nahmen an, der Hack sei echt. Wie sich aber nur kurze Zeit später herausstellte, war es eben nur eine aussergewöhnliche Werbekampagne. Nachdem Springer die Beteiligung der Telekom am gemeinsam betriebenen "Bild"-Portal zurückgekauft hat, soll einem Bericht von "Spiegel Online" zufolge, jetzt nämlich ein neuer Online-Auftritt folgen. (mv)


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