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Intel treibt Entwicklung von Kunststoff-Speichermodulen voran

Zusammen mit der schwedischen Firma Thin Film Electronics will der Chiphersteller Intel mit der Entwicklung von Fabrikationsprozessen für Polymer-Speicher beginnen.
24. Januar 2002

     

Polymer-basierte Speichermodule erlauben weit höhere Kapazitäten als heutige Flash-Karten zu einem gleichzeitig weit günstigeren Preis, der noch etwa ein Zehntel betragen dürfte. Intel hat nun mit der auf dieses Gebiet spezialisierten schwedischen Firma Thin Film Electronics (TFE) ein neues Abkommen unterzeichnet. Dieses sieht die gemeinsame Entwickung von Prozessen für die Massenproduktion solcher Plastikspeicher vor. Damit dürfte diese Speichertechnologie der kommerziellen Verwendung einen weiteren Schritt näher gekommen sein. Wann dem allerdings so weit ist, steht derzeit noch völlig offen.


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