Cablecom steht bei Hispeed auf die Bremse

Als Folge der Reorganisation, aber auch aufgrund schlechter Refinanzierungsaussichten, will der Kabelnetz-Provider nun beim Ausbau des Internetzugangs zurückbuchstabieren.
29. August 2001

     

Die Schweizer Tageszeitung "Blick" hat zutage gefördert, dass der TV-Kabelnetz-Betreiber Cablecom mit seinen Kosten kämpft. Um diese in den Griff zu bekommen, wird nun auch beim Ausbau des Internetzugangs via Fernsehkabel auf kleinerer Flamme weitergekocht. Man will sich, so hat die Cablecom verlauten lassen, vorerst auf die Ballungszentren fokussieren. Begründet wird das Vorgehen einerseits mit der noch immer währenden Reorganisation des Unternehmens und andererseits mit der generellen Zurückhaltung von Investoren und Kreditgebern.


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