Service Pack 2 für Windows 2000 offiziell erhältlich
Nachdem das Flickwerk bereits im Internet kursierte, hat Microsoft nun die Verfügbarkeit offiziell bekanntgegeben.
17. Mai 2001
Das zweite Service Pack (SP2) für Windows 2000 steht ab sofort bei Microsoft zum Download bereit - auch für die deutschsprachigen Versionen des Betriebssystems. Zwei Verschiedene Update-Angebote werden zur Verfügung gestellt: Zum einen das SP2 für Windows 2000 Professional, zum anderen für Windows 2000 Server und Advanced Server. Entweder kann man die sogenannte Express-Installation beziehen oder aber die Network-Installation für die darauffolgende Aufdatierung von mehreren Servern und Clients in einem LAN. Alternativ kann man auch für 20 Dollar eine CD mit dem SP2 erwerben.
Gemäss Angaben von Microsoft werden mit dem neuen Pflästerchen, es ist immerhin mehr als 100 MB gross, die folgenden vier Bereiche adressiert: Kompatibilität, Sicherheit, Stabilität und erweiterte Setup-Funktionen. Erwähnenswert ist die neue 128-Bit-Verschlüsselung, welche die 56-Bit-Variante ablöst. Zudem sollen Peripheriegeräte, die über USB angeschlossen sind, auch nach dem "Tiefschlaf" (Hibernation-Modus) wieder lückenlos zur Verfügung stehen. Insgesamt sollen mehr als 500 kleinere und grössere Bugs mit dem neuen Flickwerk aus der Welt geschafft werden können.
Ohne viel Aufhebens hat Microsoft zudem ein weiteres Leck in den Versionen 4.0 und 5.0 von Internet Information Server gestopft. Gemäss Expertenberichten hat das jüngste Sicherheitsloch nicht dieselbe Tragweite wie jenes, das vor etwa 2 Wochen entdeckt worden war. Der neue Patch, der seit Montag zum Download bereitsteht, bietet den Vorteil, dass damit gleich sämtliche bis heute bekannten Ungereimtheiten bei den beiden Produkten aus der Welt geschafft werden sollen.
Gemäss Angaben von Microsoft werden mit dem neuen Pflästerchen, es ist immerhin mehr als 100 MB gross, die folgenden vier Bereiche adressiert: Kompatibilität, Sicherheit, Stabilität und erweiterte Setup-Funktionen. Erwähnenswert ist die neue 128-Bit-Verschlüsselung, welche die 56-Bit-Variante ablöst. Zudem sollen Peripheriegeräte, die über USB angeschlossen sind, auch nach dem "Tiefschlaf" (Hibernation-Modus) wieder lückenlos zur Verfügung stehen. Insgesamt sollen mehr als 500 kleinere und grössere Bugs mit dem neuen Flickwerk aus der Welt geschafft werden können.
Ohne viel Aufhebens hat Microsoft zudem ein weiteres Leck in den Versionen 4.0 und 5.0 von Internet Information Server gestopft. Gemäss Expertenberichten hat das jüngste Sicherheitsloch nicht dieselbe Tragweite wie jenes, das vor etwa 2 Wochen entdeckt worden war. Der neue Patch, der seit Montag zum Download bereitsteht, bietet den Vorteil, dass damit gleich sämtliche bis heute bekannten Ungereimtheiten bei den beiden Produkten aus der Welt geschafft werden sollen.
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