Microsoft: Weitere Details zu den neuen Firmenlizenzen

Wer innerhalb von 3 Jahren kein Update macht, profitiert nicht von der neuen Software-Versicherung.
11. Mai 2001

     

Ab 1. Oktober führt Microsoft ein neues Lizenzmodell für Firmenkunden ein. Eine wichtige Neuerung besteht darin, dass die Kunden eine sogenannte Software Assurance erwerben können. Mit dieser Versicherung, die optional oder im Vertrag enthalten ist, hat man die Möglichkeit, jeden Update-Schritt mitzumachen. Dabei muss man allerdings einen Blick auf die Vertragslaufzeiten werfen. Beim sogenannten Enterprise Agreement beträgt sie 3 Jahre und kann um 1 oder 3 Jahre verlängert werden. Wer also innerhalb dieser Fristen keine Updates plant, wird kostenmässig gegenüber dem noch gültigen Lizenzmodell schlechter abschneiden. Gemäss Microsoft sollen aber 30 Prozent der Kunden mit tieferen Kosten als bisher fahren können, für die Hälfte wird sich nichts verändern; immerhin 20 Prozent werden aber mehr bezahlen müssen.


Eine Übersicht mit den neuen Lizenzvarianten finden Sie in der nächsten Ausgabe von InfoWeek, die ab dem 18. Mai am Kiosk erhältlich sein wird.


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