PC-Markt: Notebooks top, Europa flop
Die weltweite Wachstumsrate beträgt im vierten Quartal 19,8 und in Europa 15,1 Prozent.
12. Dezember 2000
IDC hat die neuesten Zahlen zum PC-Markt im vierten Quartal veröffentlicht. Weltweit beträgt die Wachstumsrate gegenüber dem dritten Quartal 19,8 Prozent und gegenüber dem vierten Quartal 1999 sind es 19,6 Prozent. In Europa wird die Nachfrage weiterhin vom Konsumenten-Segment getragen, die Nachfrage seitens Grossfirmen liegt immer noch unter den Erwartungen. Zusammengenommen erwartet IDC in Europa ein Plus von 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zugelegt hat hingegen der Markt für tragbare Geräte. Weltweit werden in diesem Jahr 33 % mehr Notebooks verschickt. Zum ersten Mal seit langem konnte Compaq (+21%) wieder schneller zulegen als Erzrivale Dell (+19%). Gewinner ist allerdings HP mit einem Plus von sagenhaften 40%, Verlierer ist Fujitsu Siemens mit einem Minus von 0,6%. Punkto Marktanteilen liegt Compaq mit 14 Prozent vor Dell mit 11,6, HP mit 7,8, IBM mit 7,3 und Fujitsu Siemens mit 4,8 Prozent.
Zugelegt hat hingegen der Markt für tragbare Geräte. Weltweit werden in diesem Jahr 33 % mehr Notebooks verschickt. Zum ersten Mal seit langem konnte Compaq (+21%) wieder schneller zulegen als Erzrivale Dell (+19%). Gewinner ist allerdings HP mit einem Plus von sagenhaften 40%, Verlierer ist Fujitsu Siemens mit einem Minus von 0,6%. Punkto Marktanteilen liegt Compaq mit 14 Prozent vor Dell mit 11,6, HP mit 7,8, IBM mit 7,3 und Fujitsu Siemens mit 4,8 Prozent.
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