Intel will Peer-to-Peer Technologie fördern

Intel nimmt sich Napster zum Vorbild und will demnächst Produkte auf den Markt bringen, die auf der Peer-to-Peer-Architektur basieren.
9. August 2000

     

Die Peer-to-Peer-Technologie ist offenbar eines der Zugpferde, auf die Intel in Zukunft setzten will. Aus diesem Grund versucht der Chip-Konzern die Entwicklung in diesem Bereich voranzutreiben. Anders als beim Client/Server-Modell sind beim Peer-to-Peer-Verfahren sämtliche Rechner hierarchisch gleichgestellt. Dieses Verfahren wird derzeit erfolgreich von den MP3-Tauschbörsen à la Napster oder Gnutella eingesetzt. Intel sieht aber Möglichkeiten im Business-Einsatz. Geht es nach Intel, soll beispielsweise die Dokumentenverwaltung im Firmen-LAN und der Austausch von weiteren Daten in Peer-to-Peer-Manier erfolgen.


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