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Halbleitermarkt leidet unter hohen Energiepreisen

ISuppli korrigiert die Prognosen für die weltweiten Chip-Verkäufe nach unten.
9. September 2005

     

Steigende Energiepreise und zunehmende Überkapazitäten der Chipherstellern veranlassten das Marktforschungsunternehmen iSuppli, seine Prognosen für den weltweiten Halbleitermarkt nach unten zu korrigieren. Während ursprünglich von einer Umsatzsteigerung von 5,9 Prozent ausgegangen wurde, sprechen die Auguren jetzt noch von 2,4 Prozent für das laufende Jahr. Das entspricht einem zu erwartenden Gesamtumsatz von 232,7 Milliarden Dollar.
ISuppli rechnet aber damit, dass wegen dem langsameren Wachstum die Verkäufe im nächsten Jahr zunehmen werden. Dementsprechend wurden die Aussichten für 2006 angepasst. Anstatt der bisher vorausgesagten 3,9 Prozent, soll der Markt um 4,3 Prozent auf 242,8 Milliarden anwachsen.


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