Microsoft: Corel darf mit Linux tun, was sie will

Steve Ballmer bringt Licht in die Corel-Gerüchteküche.
2. Mai 2001

     

Microsofts CEO, Steve Ballmer, bringt Licht in Microsofts 130-Millionen-Dollar-Investition und den .Net-Vertrag mit dem Linux-Hersteller Corel. Corel könne mit Linux machen, was immer die kanadische Softwareschmiede damit tun wolle. Ausserdem gebe es keine Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmungen, dass sich Microsoft von Corel distanzieren würde.
Gewisse Open-Source-Verschwörungstheorien spekulierten über eine geheime Abmachung, dass Corel Linux fallen lassen werde, nachdem Microsoft in das Unternehmen investiert habe. Ballmer dementierte die Gerüchte und führte weiter aus, dass schon immer ein Interesse an einer gemeinsamen Zusammenarbeit bestanden habe.


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